Stefan C. Pachlina

ITler, Hobby-Fotograf und Koch, Autor, Handwerker, Gärtner, Bastler, Krimiliebhaber, Brettspieler, Retrogamer, Wanderer und Vinylist

Wandern

Rax – Seehütte, Preiner Wand, Ottohaus

Infos folgen …

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Los gings mit der Seilbahn zur Bergstation. Wir genehmigten uns ein Frühstück: Frankfurter, Senf, Kren, Semmerl und Kaffee
Danach ging es in Richtung Ottohaus, wir bogen kurz vor dem Ottohaus, nach rechts oben ab, Richtung Fischerhütte. Ein traumhafter Weg, der Seeweg, wurde beschritten. Mal bergauf, dann wieder bergab durch saftiges Grün und imposanter Aussicht.
Natterböndl, Seeböndl … hier stand die alte Seehütte, welch ein Blick auf Hohe Lechnerin, Scheibwaldhöhe, Bieskogel, Dreimarkstein.
An einem imposanten Felsen blieben wir kurz stehen und bewunserten die aussicht, wie auch ein Betonfundament. Die Seehütte war längst in Sicht, also nichts wie hin und eine verdiente Stärkung einzunehmen.

Der Hüttenwirt “Lars”, was für ein netter Kerl.
Es fing kurz an zu regnen, allerdings ohne Wind und wie gesagt, nur kurz. Wir gesellten uns dennoch in die Hütte und hatten unsere Gaudi mit Lars.
“Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund ….”

Ein Aufbruch aus der Gemütlich musste sein, also ging es los Richtung Preiner Wand. Der Ausblick natürlich grandios. Das nächste Ziel über den Kammweg: der Jakobskogel, oberhalb vom Ottohaus. Vor uns ragte der Schneeberg empor. Angelangt verschauften wirk kurz beim Gipfelkreuz – keine Seele weit und breit. Der gewählte Abstieg entpuppte sich als kleine Herausforderung – aber auch diese wurde gemeistert. Beim Ottohaus verschnauten wir kurz, um wenig später Richtung Bergstation das Ende der Tour anzutreten.

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